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Gestern, 14.45 - 15.30 Uhr | ONE

Um Himmels Willen (175)

Wettlauf mit der Zeit

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Manuel Birnbaum (Sebastian Fischer, r.) behauptet, seine Verlobte in der Suchanzeige erkannt zu haben.

Um Himmels Willen (S14/E06)

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Bürgermeister Wöller ist empört, als er erfährt, dass die ersten Asylbewerber in das Kloster Kaltenthal einziehen und schmiedet einen Plan, wie er das Kloster so schnell wie möglich räumen lassen kann. Zusammen mit Huber verwandelt er das Kloster in eine lärmende Baustelle. In dieses Chaos platzt ein junger Mann. Manuel Birnbaum behauptet, seine Verlobte Claudia Blum in der Suchanzeige der Zeitung erkannt zu haben. Claudia, die bisher namenlose Frau, ist froh, endlich etwas über sich zu erfahren. Die Mutter Oberin wird von ihrem Bruder Alexander erpresst und muss in Bezug auf Balthus nun eine endgültige Entscheidung treffen.

Bürgermeister Wöller ist empört, als er erfährt, dass die ersten Asylbewerber in das Kloster Kaltenthal einziehen. Zwar versucht er, das mit Hilfe des Journalisten Gierke für sein Image auszunutzen, aber gleichzeitig schmiedet er einen Plan, wie er das Kloster so schnell wie möglich räumen lassen kann. Schließlich soll dort ein Spaßbad entstehen. Er beauftragt den Bauunternehmer Huber mit umfangreichen Sanierungsmaßnamen und verwandelt das Kloster in eine lärmende Baustelle.

In dieses Chaos platzt ein junger Mann. Manuel Birnbaum behauptet, seine Verlobte Claudia Blum in der Suchanzeige der Zeitung erkannt zu haben. Seit einigen Wochen vermisst er sie und freut sich, dass er sie nun endlich gefunden hat. Claudia, die bisher namenlose Frau, deren Gedächtnis noch immer verschwunden ist, kann sich aber auch beim Anblick des Mannes an nichts erinnern. Trotzdem ist sie froh, endlich etwas über sich zu erfahren. Hanna will verhindern, dass Claudia auf einen Verrückten hereinfällt und bittet Wachtmeister Meier, zu erkunden, ob Manuel Birnbaums Geschichte stimmt.

Schwester Felicitas entflieht dem Lärm des Klosters und fährt nach München zum Geburtstag ihres früheren Professors. Als sie aus dem Bus steigt, wird sie magisch von einer Trabrennbahn angelockt. Den kleinen Abstecher erlaubt sie sich. Ganz aus Versehen gewinnt sie eine ansehnliche Summe.

Die Mutter Oberin wird von ihrem Bruder Alexander erpresst. Er hat Fotos gemacht, die sie in ziviler Kleidung beim romantischen Dinner mit Balthus Tennhagen zeigen. Er droht, die Fotos an die Presse zu geben, falls sie weiterhin seine lukrativen Pläne behindert. Die Glaubwürdigkeit der Oberin wäre dahin. Verzweifelt weiht sie Bischof Rossbauer ein, der sie auffordert, sich über ihre Absichten klarzuwerden. Tatsächlich kündigt sie Balthus das Ende ihrer Beziehung an, doch er spürt, wie sehr sie mit diesem Entschluss hadert. Er bittet um einen letzten gemeinsamen Ausflug zum Schloss Beilheim, ihrem Elternhaus. Die Oberin willigt ein und will nach dieser Reise ihre endgültige Entscheidung treffen.

Hanna Jakobi (Janina Hartwig)
Wolfgang Wöller (Fritz Wepper)
Louise von Beilheim (Gaby Dohm)
Schwester Theodora (Nina Hoger)
Felicitas Meier (Karin Gregorek)
Agnes Schwandt (Emanuela von Frankenberg)
Novizin Lela (Denise M'Baye)
Schwester Hildegard (Andrea Sihler)
Bischof Rossbauer (Horst Sachtleben)
Marianne Laban (Andrea Wildner)
Polizist Anton Meier (Lars Weström)
Hermann Huber (Wolfgang Müller)
Frank Treptow (Andreas Wimberger)
Alexander von Beilheim (Hansa Czypionka)
Balthus Tennhagen (Dietrich Mattausch)
Klaus Stolpe (Markus Hering)
Manuel Birnbaum (Sebastian Fischer)
Spieler (Andreas Pegler)