Programmübersicht

  • Heute
  • Jetzt
  • Sa. 29.03.2025
29.03.2025, 07.35 - 07.50 Uhr | Das Erste

Anna und die Haustiere

Ein Tag beim Hundefriseur

  • Icon facebook
  • Icon WhatsApp
  • Icon Drucker

  • Stereo

Ein Pudel mit rosa Schleifchen und verrückte Fellfrisuren – daran denkt man wahrscheinlich beim Thema Hundefriseur. Tierreporterin Anna räumt mit diesem Vorurteil auf. Sie darf einen Tag lang in Michaelas Hundesalon in Rosenheim in diesen Beruf hineinschnuppern. Denn kommt ein Hund zum Friseur, geht es in erster Linie nicht um das Aussehen, sondern um die Gesundheit des Hundes. Anna lernt, dass verschiedene Hunderassen unterschiedliche Behandlungen brauchen. Denn Fell ist nicht gleich Fell. Es wird getrimmt, gebürstet, gewaschen und geschnitten, was das Zeug hält. Mal sehen, wie geschickt sich Anna mit der Schere anstellt.

Hinter jeder dritten Haustüre in Deutschland lebt ein Haustier. Über 31 Millionen Hunde, Katzen, Mäuse, Vögel sind Freund, Partner, Tröster, Spielgefährte oder Kuscheltier. Dabei eignet sich nicht jedes Tier zum Kuscheln und zum Spielen.

„Anna und die Haustiere“ will Lust machen auf das Zusammenleben mit dem Tier, aber auch Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Die Tier-Reporterin zeigt, welche Tiere für ein Zusammenleben zu Hause geeignet sind, wie man mit ihnen umgeht und warum manche nie allein gehalten werden sollten.

Sie gibt Tipps, wie man sich Haustieren gegenüber verhalten muss, um sie nicht zu erschrecken, aber auch um sich selbst nicht in Gefahr zu bringen.

Nur, wenn man sich genau über den neuen Mitbewohner informiert hat, klappt das Zusammenleben und dem tierischen Mitbewohner wird nicht langweilig.

Weiter gibt es Infos, woher die wilden Vorfahren des Haustieres kommen, um dessen Bedürfnisse besser verstehen zu können.

Am Ende jeder Sendung werden alle wichtigen Infos über Pflegeaufwand, Nahrungszubereitung, Kuschelfaktor und Kosten kompakt zusammengefasst. In „Anna und die Haustiere“ erleben die Kinder spannende Tiergeschichten und erfahren, was sie einem Tier bieten müssen, damit es glücklich ist und das neue „Familienmitglied“ zur Bereicherung und nicht zur Last wird.