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Heute, 21.45 - 22.15 Uhr | Das Erste

Monitor

Mit Georg Restle
Berichte zur Zeit

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Georg Restle steht vor dem Monitor-Logo im Studio

Sendungslogo Monitor

  • Stereo

Themen:
* Ampel-Aus: Eine Regierung schafft sich ab
* Trumps Rückkehr: Rollback für Frauenrechte
* Flüchtlingsunterkünfte: Traum-Renditen mit Geflüchteten

* Ampel-Aus: Eine Regierung schafft sich ab
Eine Aufbruchskoalition wollte die Ampel sein – am Ende ist sie krachend gescheitert: am fehlenden Geld, an unterschiedlichen Positionen und einem immer tieferen Vertrauensbruch. Vor allem die FDP kündigte bereits ausgehandelte Kompromisse immer wieder auf und zog sie in die Öffentlichkeit. Ein Drama in mehreren Akten – zum Schaden des Landes und zum Nutzen radikaler Kräfte.

* Trumps Rückkehr: Rollback für Frauenrechte
Frauenfeindlichkeit, Sexismus und Häme – auf Trumps Worte im Wahlkampf dürften in seiner Präsidentschaft Taten folgen. Seit Jahren planen enge Vertraute den Abbau von Frauenrechten und die Rückkehr zu erzkonservativen Geschlechterrollen. Feministinnen befürchten, dass sie im Kampf um ihre Rechte um Jahrzehnte zurückgeworfen werden – nicht nur in den USA.

* Flüchtlingsunterkünfte: Traum-Renditen mit Geflüchteten
Die Unterbringung von Geflüchteten liegt in Deutschland immer häufiger bei privaten Unternehmen: Billiganbieter, die daraus ein Geschäft machen – zulasten der Schutzsuchenden und der Gesellschaft. Das lohnt sich: Exklusive „Monitor“-Recherchen mit dem „ZDF-Magazin Royale“ und der SZ zeigen massive Unterversorgungen – während die Unternehmen mit den Einrichtungen hohe Gewinne machen. "Monitor" will Hintergrund liefern, Diskussionen anstoßen, Themen setzen. Unsere Handschrift: seriöse Information, gepaart mit einer sorgfältigen Analyse. Kritischer, investigativer Journalismus wird in der Redaktion großgeschrieben. "Im Zweifelsfall segeln wir eher gegen den Wind, immer meinungsfreudig, nie ideologisch". So charakterisiert Georg Restle "Monitor". Seit September 2012 leitet er die Sendung. Wir fragen nach, zeigen, was hinter Schlagworten steckt. Unser Ehrgeiz ist es, unbequem zu sein für die Mächtigen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - und uns stark zu machen für diejenigen, die sonst kein Gehör finden.