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Heute, 21.45 - 22.45 Uhr | Das Erste

Caren Miosga

Übergang oder Untergang – übersteht die Ampel die Wahlen im Osten?

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Während SPD, FDP und Grüne um den Einzug in die Landtage bangen, richtet sich der Blick vor allem auf die Frage, wer eine zukünftige Regierung anführt: Mit wem könnte die CDU inhaltlich zusammenfinden? Wie umgehen mit der AfD, die in beiden Ländern stärkste Kraft werden könnte? Und welche Rolle wird das neue BSW spielen, das im Wahlkampf vor allem auf das Thema Krieg und Frieden setzt? Darüber spricht Caren Miosga mit:
* Saskia Esken (SPD-Parteivorsitzende)
* Reiner Haseloff (Ministerpräsident Sachsen-Anhalt, CDU)
* Markus Preiß (Leiter ARD-Hauptstadtstudio)

Auch in der parlamentarischen Sommerpause kehrt zwischen den Ampel-Parteien keine Ruhe ein. Haushaltsstreitigkeiten werden selbst während des Kanzler-Urlaubs öffentlich ausgetragen. Olaf Scholz mahnt seine Regierungspartner nun sogar zu „gutem Benehmen“. Versöhnlichere Töne scheinen dieser Tage allerdings unwahrscheinlich, schließlich befinden sich die Parteien in Thüringen und Sachsen in der heißen Phase des Wahlkampfes. Mit Blick auf die aktuellen Umfragen könnten sich dort komplizierte Koalitionsoptionen ergeben.

Während SPD, FDP und Grüne um den Einzug in die Landtage bangen, richtet sich der Blick vor allem auf die Frage, wer eine zukünftige Regierung anführt: Mit wem könnte die CDU inhaltlich zusammenfinden? Wie umgehen mit der AfD, die in beiden Ländern stärkste Kraft werden könnte? Und welche Rolle wird das neue BSW spielen, das im Wahlkampf vor allem auf das Thema Krieg und Frieden setzt? Darüber spricht Caren Miosga mit:
* Saskia Esken (SPD-Parteivorsitzende)
* Reiner Haseloff (Ministerpräsident Sachsen-Anhalt, CDU)
* Markus Preiß (Leiter ARD-Hauptstadtstudio)„Caren Miosga“ diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.

Die Sendung wird im HbbTV-Angebot des Ersten mit Gebärdensprache begleitet.

Die Gebärdenübersetzung kann mit der Fernbedienung über die ARD-Startleiste des Ersten aufgerufen werden.

Voraussetzung für die Nutzung ist ein HbbTV-fähiges Empfangsgerät (Smart-TV oder Set-Top-Box), das mit dem Internet verbunden ist.