Programmübersicht

  • Heute
  • Jetzt
23.06.2024, 12.03 - 12.45 Uhr | Das Erste

Presseclub

Mit Ellen Ehni
Debatte ums Bürgergeld – wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?

  • Icon facebook
  • Icon WhatsApp
  • Icon Drucker
Das Logo der Agentur für Arbeit inmitten einer anonymen Menschenmenge

Debatte ums Bürgergeld – wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?

  • Stereo

* Thema: Debatte ums Bürgergeld – wie viel Sozialstaat können wir uns leisten?

Die Gäste:
* Karin Christmann, Korrespondentin im Parlamentsbüro, Tagesspiegel
* Tino Moritz, Landeskorrespondent Dresden, Freie Presse
* Antje Höning, Leiterin der Wirtschaftsredaktion, Rheinische Post
* Martin Knobbe, Leiter des Hauptstadtbüros, DER SPIEGEL

Die Gäste
* Karin Christmann, Korrespondentin im Parlamentsbüro, Tagesspiegel
Karin Christmann ist politische Korrespondentin im Parlamentsbüro des Tagesspiegels. Sie berichtet verantwortlich über die Themen Arbeit und Soziales sowie Familie und Gesellschaft und außerdem über das Bündnis Sahra Wagenknecht und die Linkspartei. Sie ist Absolventin der Deutschen Journalistenschule in München und Diplom-Ökonomin.

* Tino Moritz, Landeskorrespondent Dresden, Freie Presse
Tino Moritz ist seit Dezember 2012 Landeskorrespondent der Chemnitzer „Freien Presse“. Der gebürtige Hallenser ist Diplom-Journalist. Er war von Januar 2002 bis Dezember 2009 Dresden-Korrespondent der Nachrichtenagentur ddp, von Januar 2010 bis November 2012 dann Chemnitz-Korrespondent der Nachrichtenagentur dpa.

* Antje Höning, Leiterin der Wirtschaftsredaktion, Rheinische Post
Antje Höning studierte Volkswirtschaftslehre in Kiel und arbeitete parallel als freie Mitarbeiterin für die WAZ. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in Kiel. Nach ihrer Promotion ging sie für drei Jahre als Pressesprecherin zur Bundesagentur für Arbeit. 2000 wechselte Antje Höning in die Wirtschaftsredaktion der Rheinischen Post, die sie seit 2008 leitet.

2002 erhielt sie als beste Nachwuchs-Journalistin den Ernst-Schneider-Preis.

* Martin Knobbe, Leiter des Hauptstadtbüros, DER SPIEGEL
Martin Knobbe studierte Geschichte, Politik, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Bevor er an der Henri-Nannen-Journalistenschule eine Ausbildung machte, arbeitete er bereits als freier Mitarbeiter bei der „Süddeutschen Zeitung“. Ab 2001 war er Redakteur beim „Stern“, zuletzt berichtete er als USA-Korrespondent in New York. Dann wechselte er 2015 zum „Spiegel“ und war dort zunächst Reporter im Deutschland-Ressort. Seit 2019 ist Martin Knobbe Co-Leiter des Hauptstadtbüros und Leiter des Politik-Ressorts des „Spiegel“. Er gewann mehrere Preise. 2020 bekam er mit seinem Team und Kollegen der Süddeutschen Zeitung den Henri-Nannen-Preis für die Enthüllung der „Ibiza-Affäre“. Gemeinsam mit Christoph Hickmann und Veit Medick gab Martin Knobbe 2020 das Buch „Lockdown: Wie Deutschland in der Coronakrise knapp der Katastrophe entkam“ heraus.
Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.